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WORAN WIR ARBEITEN

Raumakustische Hilfestellungen im Neubau und bei Sanierungen

Jeder Raum, wie z.B. ein Kirchenraum, ein Universitätshörsaal oder der Treppenraum in einem Museum, hat unterschiedliche raumakustische Anforderungen. Die erste Aufgabe besteht also darin, die entsprechenden Anforderungen zu definieren. Darauf kann eine Analyse der Randbedingungen und schließlich die Erarbeitung von Lösungsvorschlägen erfolgen.

Fakten & Aufgaben
  • Viel zu viele Räume für akustische Darbietungen z.B. in Theatern, Opernhäusern und Konzertsälen erfüllen ihren Zweck nur mangelhaft.

  • In Räumen zum Kommunizieren z.B. in Schulen, Büros und Restaurants sind die Nutzer oft unnötig hohen Schallbelastungen ausgesetzt.

  • Gegen diese Vergeudung wertvoller verbaler und musikalischer Anstrengungen in Arbeit und Freizeit betreibt die Casa Acustica Aufklärung und schafft Abhilfe mit neuen baulichen Konzepten.

  • Dazu begrüßen hier erfahrene Akustiker und ihre Mitstreiter die Betroffenen und die Verantwortlichen am Bau.

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Beratungen

Kein Gebiet der Schalltechnik wird so vernachlässigt wie die Raum-Akustik, weil:

  • anders als bei Bau-Akustik und Immissionsschutz keine verbindliche Norm existiert,

  • starker Kostendruck Architekten und Akustiker zwingt, stets mit geringstem Aufwand zu planen und auszuführen,

  • tatsächlich nur selten raumakustische Defizite von Bauherren oder Nutzern der
    Räume nachhaltig bemängelt werden.

Da aber miserable Raum-Akustik in kleineren wie in größeren Räumlichkeiten das Hören darin behindert und zu unnötig hohen Schallbelastungen führen kann, wird fachkundige Aufklärung als einer der Stiftungszwecke für Betroffene angeboten.

Millionen Räume warten auf ihre akustische Sanierung!

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Analysen

Mit einiger Erfahrung lassen sich raumakustische Fehler mit bloßem Ohr wahrnehmen. Während in größeren Räumen zum Kommunizieren (z.B. Theater) oder Musizieren (z.B. Konzert) eine Expertise meist aufwendig ist, kann diese in kleineren Räumen (z.B. Klassenzimmer, Konferenzraum, Restaurant) oft schon erfolgen, wenn:

  • eine möglichst detaillierte Problembeschreibung abgegeben wird,

  • Fotos der Räume und von deren Ausstattung vorliegen,

  • die Raumabmessungen z.B. durch Zeichnungen geklärt sind.

Unter diesen Voraussetzungen kann die Stiftung mit konkreten Hinweisen das weitere Vorgehen eröffnen.

Oft reichen Wahrnehmungen, Fotos und Abmessungen  für eine erste Einschätzung!

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Auslegungsvorschläge

Üblicherweise werden bei raumakustischen Problemen in größeren Räumen umfangreiche und teure Maßnahmen vorgeschlagen. Bei kleineren Räumen begnügt man sich meist konventionell mit:

  • Installation einer Vielfalt handelsüblicher Akustikdecken,

  • Einbringung Schall schluckender Vorhänge, Teppiche und Polsterungen,

  • Aufhängung absorbierender Formkörper, Wand-Paneele und Stellwände.

Dagegen führt die Beratung und Analyse der Stiftung für kleinere wie größere Räume zu neuartigen preiswerten Akustikelementen, die das Problem erfahrungsgemäß besser an seiner Wurzel packen. Zahlreiche Musterräume (z.B. in Schulen, Sporthallen und Kitas) können deren Wirksamkeit demonstrieren. Sanierungen bleiben Fachfirmen, Messungen Ingenieurbüros überlassen.

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